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DIY Liquid

DIY Liquid – dein Geschmack, dein Mix, deine Freiheit.

E-Zigarette dampfen ist längst mehr als nur eine Alternative zur Tabakzigarette. Für viele ist es ein Lifestyle – und was passt da besser, als dein eigenes DIY Liquid zu mischen? So bestimmst du selbst, was drin ist, wie intensiv es schmeckt und ob du Nikotin möchtest oder nicht. Keine Grenzen, keine Vorgaben – einfach dein ganz persönlicher Genuss.

DIY Liquid – ganz nach deinem Geschmack

Wie du dein DIY Liquid für E-Zigaretten u. Vapes mischen kannst. Einfach erklärt, mit Tipps, Rezeptideen & Antworten auf die 5 häufigsten Fragen.

Was dich in diesem Artikel erwartet?

  1. Warum DIY Liquid so spannend ist
  2. Was du zum Start brauchst
  3. Tipps für dein perfektes DIY Liquid
  4. FAQs zu DIY Liquid - die 5 häufigsten Fragen

Warum DIY Liquid so spannend ist

Mit DIY Liquids öffnest du die Tür zu einer Welt voller Möglichkeiten. Du entscheidest über:

  • Geschmack: von fruchtig über cremig bis erfrischend kühl.
  • Stärke: mit Nikotin, ohne Nikotin oder als Nikotinsalz.
  • Mischung: intensives Aroma oder lieber sanft im Hintergrund.

Und das Beste: Du weißt ganz genau, was in deinem Liquid steckt. Kein Schnickschnack, kein Bullshit – nur deine Mischung.


Was du zum Start brauchst

Damit dein DIY Abenteuer gelingt, brauchst du kein Profi-Equipment. Ein paar Basics reichen völlig aus:


Basis (PG/VG)

Die Base bildet das Fundament deines Liquids. Sie besteht aus Propylenglykol (PG) und pflanzlichem Glycerin (VG). Du kannst sie pur oder in Mischungen wie 50/50, 70/30 oder 80/20 nutzen – je nachdem, wie dicht die Wolken sein sollen und wie intensiv der Geschmack herüberkommt.


Aroma

Das Aroma ist der Kick deines Liquids in deiner Vape. Ob Erdbeere, Vanille, Cola oder exotische Mischungen – hier kannst du dich austoben. Achte nur auf die Dosierungsempfehlungen.


Nikotin (optional)

Du entscheidest, ob du Nikotin hinzufügst. Das geht mit klassischen Nikotinshots oder Nikotinsalz. Wichtig: immer sauber und exakt dosieren.


Zubehör

Messbecher, Spritzen oder Pipetten machen das Mischen einfacher. Eine leere Liquidflasche darf natürlich auch nicht fehlen.


Tipps für dein perfektes DIY Liquid


Zeit lassen

Frisch gemischte Liquids brauchen manchmal etwas Reifezeit („Steeping“), bis sich die Aromen richtig entfalten. Manche schmecken sofort, andere erst nach ein paar Tagen.


Kleine Mengen testen

Starte mit kleinen Mischungen, bevor du gleich eine große Flasche ansetzt. So kannst du experimentieren, ohne etwas zu verschwenden.


Sauber arbeiten

Klingt banal, ist aber wichtig: Sauberes Arbeiten sorgt dafür, dass dein Liquid frei von Verunreinigungen bleibt.


FAQs zu DIY Liquid


1. Wie lange muss DIY Liquid reifen?

Das hängt vom Aroma ab. Fruchtige Sorten sind oft nach 1–2 Tagen ready, cremige oder tabakartige Aromen brauchen manchmal 1–2 Wochen.


2. Kann ich jedes Aroma für DIY Liquid nutzen?

Nein, bitte nur spezielle E-Zigaretten-Aromen verwenden. Lebensmittelaromen sind nicht für das Verdampfen gedacht.


3. Ist DIY Liquid günstiger als fertige Liquids?

Ja, in der Regel schon. Besonders wenn du viel dampfst, kannst du durch DIY Liquids ordentlich sparen.


4. Wie finde ich die richtige Nikotinstärke?

Überlege, wie stark du vorher geraucht hast. Einsteiger starten oft mit 3–6 mg/ml, stärkere Raucher eher mit 9–12 mg/ml. Du kannst dich aber langsam herantasten.


5. Kann ich DIY Liquid auch ohne Nikotin mischen?

Natürlich. Viele Dampfer genießen den Geschmack auch komplett ohne Nikotin – du entscheidest.


Fazit: DIY Liquid ist Freiheit pur. 

Du mischst, probierst, verfeinerst – und am Ende hast du genau das Liquid in der Hand, das zu dir passt. Keine Grenzen, nur dein Geschmack.


Hier haben wir dir eine ganze Kategorie zusammengestellt, um dein Liquid selber zu machen:

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