Dampfentwicklung
Dampfentwicklung bei Vapes & E-Zigaretten
Die Dampfentwicklung beschreibt, wie viel und wie dicht der Dampf bei einer E-Zigarette oder Vape entsteht. Entscheidend sind dabei drei Dinge: die Leistung deiner Vape, die Zusammensetzung deines Liquid und der Verdampferkopf.
Je höher die Wattzahl deines Geräts und je niedriger der Widerstand des Coils (also Sub-Ohm), desto mehr Dampf kommt – ideal für alle, die beim Dampfen gern „Wolken machen“. Auch das VG/PG-Verhältnis im Liquid spielt eine Rolle: Mehr VG (pflanzliches Glycerin) = dichtere Dampfwolken.
Aber: Mehr Dampf bedeutet nicht automatisch mehr Genuss.
Riesenwolken sehen vielleicht beeindruckend aus, bieten aber kaum Mehrwert beim Geschmack oder beim Umstieg. Wenn du von der Zigarette weg willst, zählt vor allem, dass sich das Zuggefühl vertraut anfühlt – nicht wie eine Nebelmaschine.
Unsere Erfahrung bei mediCig: Für den dauerhaften Umstieg von der Tabak-Zigarette ist das MTL-Dampfen (Mouth-to-Lung) oft sinnvoller. Es kommt dem gewohnten Zugverhalten einer Zigarette näher – kompakter, ruhiger, alltagstauglicher.
Daher unsere Tipp: Starte mit einem MTL-Gerät, um deinem Körper die Umstellung leichter zu machen. Große Dampfentwicklung kannst du später immer noch ausprobieren – wenn du Lust hast.
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